Einhandruten, die auch unter den Bezeichnungen Wünschelrute oder Tensoren bekannt sind, werden zum Aufspüren von positiven und negativen Energien, beziehungsweise von Störfeldern und Resonanzen verwendet. Entscheidend dafür ist es, dass sich der Wünschelrutengänger voll und ganz auf seine Intuition verlassen kann. Gedanken und bewusste Entscheidungen sollten nach Möglichkeit kurz ausgeschaltet werden, damit das Unterbewusstsein und die Intuition mittels der schwingenden Spitze des Tensors sichtbar werden können. Denkbare Einsatzgebiete für die Einhandruten sind:
- das Aufspüren von Störfeldern in der Erde, wie z. B. Wasseradern
- das Aufspüren von Störfeldern von elektrischen Geräten
- das Erkennen möglicher Lebensmittelunverträglichkeiten
- das Erkennen von Störungen im feinstofflichen Energiekörper.
Sogenannte Rutengänger werden in historischen Texten ungefähr seit dem 15. Jahrhundert erwähnt, seit wann genau Menschen diese Technik ausüben, ist nicht bekannt. Insbesondere im Hinblick auf potentiell lebensbedrohliche Nahrungsmittelunverträglichkeiten sollte unbedingt erwähnt werden, dass die Methode nicht wissenschaftlich belegt werden konnte.